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"Zeitenwenden"
Gedanken und Anregungen zum EFM-Jahresthema 2025

Forumsblog 03-2025
Martin Luther oder: Von der Reformation zur Transformation
Im Folgenden wird thesenartig entfaltet, wie Martin Luther auf humanistischer Grundlage durch seine reformatorischen Schriften und Äußerungen und unter Verwendung der neuen Buchdrucktechnik für eine Transformation religiöser Theorie und Praxis und damit für eine "Zeitenwende" im Blick auf ein neues christliches Selbstbewusstsein sorgte. Damit geben die Thesen Anregungen, wie die eigene Religiosität aus einem statischen Erleben zu einem dynamischen Prozess werden kann, der nicht nur das persönliche Leben verändert, sondern Impulse für einen Paradigmenwechsel in hermeneutischer (eigene Interpretationen) und psychologischer Hinsicht (Rechtfertigungslehre) setzt. Dadurch werden Diskurse über die Wahrheitsfrage wie auch über die Frage von Schuld und Vergebung angeregt.
These 1 Reformation als Transformation: Grundsätzliche Bemerkungen
Das Beispiel Reformation verdeutlicht, wie wichtig es sein kann, zum Verständnis langwieriger Prozesse sich von linearen Erklärungsmodellen zu lösen: Während nach diesem Modell aus protestantischer Sicht Luther eine Kirche kritisieren musste, die immer weiter von ihren guten Anfängen abgefallen war, betonte die katholische Sichtweise, dass die Kirche im Mittelalter in guter Verfassung gewesen sei und Luther derjenige gewesen sei, der ohne triftigen Grund Probleme aufgeworfen habe.
Während beide Perspektiven über Jahrhunderte tradiert wurden, kann ein polaritätsorientiertes Verständnis dazu beitragen, beide Perspektiven zu repräsentieren und eine ambiguitätstolerante Haltung und Sichtweise einzunehmen. Dann wird deutlich, dass in verschiedenen Teilen der mittelalterlichen Gesellschaft, manchmal sogar im selben Teil der Gesellschaft und sogar in derselben Person, gleichzeitig ganz unterschiedliche, sogar widersprüchliche Überzeugungen und Phänomene im Sinne von (Denk-)Mustern oder "Idealtypen" (Max Weber) nebeneinander bestanden: Papalismus versus „Konziliarismus“, Top-Down versus Bottom-Up, traditionsgebundener und bildungsferner Klerus versus weltoffenes und bildungshungriges Bürgertum, äußerliche versus innerliche Spiritualität. In Luther wie auch in seinen Mitreformatoren lassen sich diese Polaritäten als Potenzialitäten aufzeigen, die mal in die eine mal in die andere Richtung sich aktualisierten.
Das gilt auch – mutatis mutandis – für moderne Formen von Religiosität, die ebenfalls von diesen Polaritäten geprägt ist und somit offen für Transformationsprozesse. So können mystische Erfahrungen traditionelle Rituale vertiefen oder Gemeinschaftserlebnisse an die Stelle von Bezugspersonen treten.
Volker Leppin, The Reformation as a Process of Transformation, Studia Religiologica 54 (1) 2021, S. 19–29.
These 2 Transformation durch Kommunikation: Die eigene Sprache als Voraussetzung
Grundlage jeder Religiosität und Transformation ist die Sprache, mit der Erfahrungen kommuniziert und verändert werden können. Luthers Übersetzungstätigkeit in Verbindung mit dem Buchdruck hat auf diese Weise die Reformation in Gang gebracht, indem religiöse Inhalte demokratisiert wurden und religiöse Interpretationen hinterfragt werden konnten. Luther erläutert das an seiner Übersetzungsmethode:
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a) Gründlichkeit und Verständnis-Leichtigkeit:
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Ich hab mich des beflissen im Dolmetschen, dass ich rein und klar Deutsch geben möchte. Und ist uns sehr oft begegnet, dass wir vierzehn Tage, drei, vier Wochen haben ein einziges Wort gesucht und gefragt, haben’s dennoch zuweilen nicht gefunden. Im Hiob arbeiteten wir also, Magister Philips, Aurogallus und ich, dass wir in vier Tagen zuweilen kaum drei Zeilen konnten fertigen. Lieber – nun es verdeutscht und bereit ist, kann’s ein jeder lesen und meistern. Es läuft jetzt einer mit den Augen durch drei, vier Blätter und stößt nicht einmal an, wird aber nicht gewahr, welche Wacken und Klötze da gelegen sind, wo er jetzt drüber hingehet wie über ein gehobelt Brett, wo wir haben müssen schwitzen und uns ängsten, ehe denn wir solche Wacken und Klötze aus dem Wege räumeten, auf dass man könnte so fein dahergehen. Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist.
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b) Deutungs-Entscheidungen treffen:
Ebenso habe ich hier, Römer 3, sehr wohl gewusst, dass im lateinischen und griechischen Text das Wort »solum« nicht stehet und hätten mich solches die Papisten nicht brauchen lehren. Wahr ist’s: Diese vier Buchstaben s-o-l-a stehen nicht drinnen, welche Buchstaben die Eselsköpf ansehen wie die Kühe ein neu Tor, sehen aber nicht, dass es gleichwohl dem Sinn des Textes entspricht, und wenn man’s will klar und gewaltiglich verdeutschen, so gehöret es hinein, denn ich habe deutsch, nicht lateinisch noch griechisch reden wollen, als ich deutsch zu reden beim Dolmetschen mir vorgenommen hatte. Das ist aber die Art unsrer deutschen Sprache, wenn sie von zwei Dingen redet, deren man eines bejaht und das ander verneinet, so braucht man des Worts solum »allein« neben dem Wort »nicht« oder »kein« {...} Das heißt gutes Deutsch geredet, des ich mich beflissen und leider nicht allwege erreicht noch getroffen habe, denn die lateinischen Buchstaben hindern über die Maßen sehr, gutes Deutsch zu reden... und hilft hier das Wort »allein« dem Wort »kein« dazu, dass es eine völlige, deutsche, klare Rede wird, denn man muss nicht die Buchstaben in der lateinischen Sprache fragen, wie man soll Deutsch reden, wie diese Esel tun, sondern man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, dass man deutsch mit ihnen redet.
Diese Feststellungen betreffen auch moderne Religiosität, die – vor allem im interreligiösen Bereich – auf eine gründliche und mutige Übersetzung angewiesen ist. Das betrifft nicht nur die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Muttersprachen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Konfessionen, Kulturen, Lebensformen innerhalb einer Sprache. Das zeigt sich z.B. darin, wie jeweils Begriffe wie "Wahrheit", "Glauben", "Vergebung" inhaltlich und emotional gefüllt und kontextualisiert werden.
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Martin Luther, Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg 1530, WA 30,2.
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These 3 Transformation durch Konzeption: Die Rechtfertigungslehre als Modell
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Wie durch die Reformation weder eine Aufhebung noch eine Fortsetzung traditioneller Religiosität, sondern ihre Transformation stattfand, lässt sich an ihrem Kernkonzept der Rechtfertigung allein aus Glauben durch Gnade ablesen. das Luther mit Blick auf sein "Turmerlebnis" erläutert. Er schreibt:
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Ein einziges Wort, das im ersten Kapitel steht, störte mich: »Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart.« (Röm. 1,17) Denn ich hasste diese Vokabel »Gerechtigkeit Gottes«, die ich durch die übliche Verwendung bei allen Lehrern gelehrt war philosophisch zu verstehen von der sogenannten formalen oder aktiven Gerechtigkeit, mittels derer Gott gerecht ist und die Sünder und Ungerechten straft. Ich aber, der ich, so untadelig ich auch als Mönch lebte, vor Gott mich als Sünder von unruhigstem Gewissen fühlte und mich nicht darauf verlassen konnte, dass ich durch meine Genugtuung versöhnt sei, liebte nicht, nein, hasste den gerechten und die Sünder strafenden Gott |...} So raste ich wilden und wirren Gewissens; dennoch klopfte ich beharrlich an eben dieser Stelle bei Paulus an mit glühend heißem Durst, zu erfahren, was St. Paulus wolle. Bis ich, dank Gottes Erbarmen, unablässig Tag und Nacht darüber nachdenkend, auf den Zusammenhang der Worte aufmerksam wurde, nämlich: »Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart, wie geschrieben steht: Der Gerechte lebt aus Glauben.« Da begann ich, die Gerechtigkeit Gottes zu verstehen als die, durch die als durch Gottes Geschenk der Gerechte lebt, nämlich aus Glauben, und dass dies der Sinn sei: Durch das Evangelium werde Gottes Gerechtigkeit offenbart, nämlich die passive, durch die uns der barmherzige Gott gerecht macht durch den Glauben, wie geschrieben ist: »Der Gerechte lebt aus Glauben.« Da hatte ich das Empfinden, ich sei geradezu von neuem geboren und durch geöffnete Tore in das Paradies selbst eingetreten. Da zeigte mir sofort die ganze Schrift ein anderes Gesicht. Ich durchlief dann die Schrift nach dem Gedächtnis und sammelte entsprechende Vorkommen auch bei anderen Vokabeln: z. B. Werk Gottes, das heißt: was Gott in uns wirkt; Kraft Gottes, durch die er uns kräftig macht, Weisheit Gottes, durch die er uns weise macht, Stärke Gottes, Heil Gottes, Herrlichkeit Gottes.
Diese Auffassung erklärt auch seine Haltung zum Ablasshandel, die er in den berühmten 95 Ablassthesen formulierte. Das Bewusstsein eines barherzigen Gottes führt zur lebenslangen freiwilligen Buße, die sich in der Armenfürsorge widerspiegelt und das Evangelium nicht wie die Ablasshändler als Fangnetz für Besitzende instrumentalisiert, sondern als Auffangnetz für Bedürftige.
Diese Auflassung lässt sich auch auf moderne religiöse Erfahrungen übertragen, indem z.B. im intergenerationellen Gespräch konstruktive und destruktive Gottesbilder und ihre Vermittlung thematisiert werden.
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Martin Luther, Ausgewählte Schriften, Band 1, S. 13-25.
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These 4 Transformation durch Vermittlung: Reformation als lebenslanges Lernen
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Luther hat in seinen Katechismen vor allem im Kleinen ein Modell entwickelt, wie sich diese Haltung des lebenslangen Lernens nachhaltig vermitteln lässt, indem er zum Dekalog betont, das Entscheidende sei, Gott über alle Dinge zu fürchten, zu lieben und zu vertrauen. Aus dieser Grundhaltung ergeben sich für ihn alle anderen ethischen Prinzipien (Gottes Wort statt fake news und Orientierung an Autoritäten, Nächstenliebe über alle Grenzen hinweg statt Nationalstolz) Allerdings steht bei ihm – dem Erziehungsverständnis seiner Zeit entsprechend – aus pädagogischen Gründen noch der strafende, weniger der gnädige und befreiende Gott im Mittelpunkt. Dieses Gottesbild prägt seine Erklärung des Glaubensbekenntnisses. Hier fällt ebenfalls die pädagogische Strategie auf, jede Aussage auf die eigene Person (als Lehrer und Schüler) zu beziehen: Gott mein Schöpfer, Ausrüster und Bewahrer aus reiner Gnade ohne Verdienst; Christus als mein Herr, der mich verlornen und verdammten Menschen erlöst und mit seinem Blut als sein Eigentum erworben hat; der Heilige Geist als mein Weg durch das Evangelium an Christus zum Glauben, der die ganze Christenheit auf Erden beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt und bei Jesu Christo erhält im rechten, einigen Glauben.
Ähnliches zeigt sich auch in seiner Erklärung des Vaterunsers, das zu einem kindlichen Vertrauen führen soll, indem sein heiliger Name auch bei uns durch entsprechendes Verhalten geheiligt wird. Gottes Reich kommt durch den Heiligen Geist in die Seele, damit sie sich allein an Gott ausrichtet und allem anderen entsagt. Dazu gehört auch der Dank für alle materiellen und immateriellen Gaben, für die Vergebung von Schuld und für die Bewahrung vor Anfechtung.
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Dieses ambivalente Modell prägt bei aller Zeitgebundenheit nicht nur die Vorbereitung auf die Konfirmation bis in die Gegenwart, sondern hilft auch bereits Konfirmierten Zugang zu formelhaft gewordenen Texten und Ritualen zu finden, indem die für Luther wichtige Sündenlehre im Kontext der Rechtfertigungslehre relativiert wird und hermeneutische eigene Wege der Bibelauslegung erprobt werden Können. Dazu gehört z.B. gemeinsam mit Kindern das Vaterunser in Bewegung umzusetzen oder die Zehn Gebote in 10 Erlaubnisse umzuformulieren.
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These 5 Transformation durch Selbsttherapie: Reformation aus psychologischer Sicht
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Die Transformation von einer Haltung zu einer anderen hat auch einen therapeutischen Aspekt. Erik Erikson, der sich mit Identitätsfragen von Kindern und Jugendlichen intensiv befasste, beschäftigten sich auch mit dem jungen Luther, vor allem seinem Verhältnis zu seinem Vater, und sieht, ähnlich wie es Kierkegaard in seinem Tagebuch tut, Luther als einen "Patienten von sehr großer Bedeutung für die Christenheit" und als "ziemlich gefährdeten jungen Mann, der von einem Syndrom von Konflikten heimgesucht wurde und eine geistige Lösung fand“, die für Erikson in etwa ein politisches und psychologisches Vakuum überbrückte, das die Geschichte in einem bedeutenden Teil der westlichen Christenheit geschaffen hatte.
Zu der Pathologie Luthers gehörte für Erikson eine Episode, als er im Klosterchorraum nach der Lektüre von Mk 9,17, (Heilung eines besessenen Mannes) mit dem Schrei "Ich bins nicht“ zusammenbrach. Erikson bringt das mit der Äußerung seines Vaters, bei der ersten Messe des jungen Priesters, dass das Gewitter in Wirklichkeit die Stimme eines Gespenstes gewesen sei; Luthers Gelübde lag für Erikson somit an der Grenze zwischen Pathologie und Dämonologie, hervorgerufen dadurch, dass sein Vater nur höchst widerwillig und nach vielen Flüchen seine (rechtlich ohnehin entbehrliche) Zustimmung zur religiösen Karriere des Sohnes gegeben hatte, was bei Martin eine tiefe Melancholie bewirkte. Erikson bemerkt:
„Luther war ein Mann, der sehr klar zu unterscheiden versuchte zwischen dem, was von Gott als Krönung eines lohnenden Konflikts kam, und dem, was aus einer Niederlage kam; die Tatsache, dass er die Niederlage als Teufel bezeichnete, bedeutete nur, dass er ein diagnostisches Etikett anwandte, das praktisch war. Ausschlaggebend war sein Zweifel, ob die Strafe des Vaters wirklich von Liebe und Gerechtigkeit geleitet wird und nicht von Willkür und Bosheit. Dieser frühe Zweifel wurde später mit solcher Gewalt auf den Vater im Himmel projiziert.“
Um dieses "freudianische" Verhältnis zu illustrieren, schrieb John Osborn – angeregt durch die Lektüre von Eriksons Diagnose – ein Theaterstück, an dessen Beginn Vater Hans Luther den Verlust seines Sohnes anlässlich der Aufnahme im Kloster einem Freund gegenüber beklagt:
Es muss offensichtlich Gottes Wille sein, und damit hat es ein Ende Das ist genau das, was es ist – ein Ende davon! Sehr schön für dich, mein alter Freund, wirklich sehr schön. Du verlierst nur einen Schwiegersohn, und von denen kannst du dir noch viele aussuchen, wo er herkommt. Aber was verliere ich? Ich verliere einen Sohn, genau: einen Sohn. ....Also! Ich bin Bergmann. Ich brauche keine Bücher. Unter der Erde kann man nicht sehen, um Bücher zu lesen. Aber Martin ist ein Gelehrter. Die Hälfte dieser Mönche tut nichts anderes, als Geschirr zu waschen und auf der Straße zu betteln. Er hätte ein Mann von Format werden können.“
Auch ohne psychiatrischen Hintergrund lassen sich in der eigenen oder beobachteten Religiosität solche Projektionen erkennen, wie sie auch Tilman Moser in seiner "Gottesvergiftung" schildert, z.B. im Gebet vor Morgengrauen. Dieses Gebet wie auch Luthers Beispiel zeigen, wie wichtig in solchen Phasen psychologisch geschulte geistliche Begleitung ist. "Nicht Gott hasst dich, du hasst ihn", zitiert Erikson einen Klosterbegleiter Luthers. für ihn war klar, dass Martin, der so verzweifelt nach seiner eigenen Rechtfertigung suchte, auch nach einer Formel der ewigen Gerechtigkeit suchte, die Gott als Richter rechtfertigen würde. Luther selbst betonte im Blick auf sein "Turmerlebnis", er hasste den gerechten und die Sünder strafenden Gott. Zu einer solchen Selbsttherapie, gehört wie der Psychiater Tilman Moser aufzeigt, diesem Hass einen (geschützten) Raum zu geben, etwa in einem persönlich formulierten Anklage-Gebet von Moser:
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Lieber Gott, ich möchte mit einem Fluch beginnen, oder mit einer Beschimpfung, die mir bald Erleichterung brächte. Eine Art innere Explosion müsste es werden, die dich zerfetzte. Ich wäre dann nicht nur dich, sondern auch diese elende Beschämung los, mich noch einmal mit dir beschäftigen zu müssen. ..{..} Weil ich dich insgeheim hasste um der Demütigungen willen, die ich auf mich nahm, um dir zu gefallen, um deine Gunst zu erwerben oder auch nu,r um deine Ungunst zu vermeiden, musste ich dich immer mehr verehren, dich immer inständiger anflehen, an mir doch ein wenig Wohlgefallen zu finden.“
Hilfreich ist in diesem Zusammenhang nicht nur die Ersetzung von Gott durch "Vater", Mutter, Lehrer {...}, sondern auch die Kontrastierung mit dem "Kontrolleur-Gott" von Psalm 193 ("Von allen Seiten umgibst Du mich....").
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Erik Erikson, The young man Luther, New York 1958.
Tilmann Moser: Gottesvergiftung, Frankfurt 1980,
John Osborn, Luther, Nottingham 1961.
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